Wonach ist eigentlich der Bärlauch genannt? Es ist nach den Braunbären benannt, die den Bärlauch besonders mögen und sie graben ihn sogar aus der Erde aus. Auch Wildschweine mögen den Bärlauch gerne.
Die stark nach Knoblauch duftenden Blätter erscheinen im zeitigen Frühjahr und trocknen im Hochsommer aus. Er blüht von April bis Mai. Der Bärlauch wächst am besten in feuchten, schattigen Wäldern. Dieser stark nach Knoblauch duftenede Bärlauch hat eine wohltuende Wirkung auf den Magen, das Darmsystem, wirkt gut gegen chronischen Durchfall und Verstopfung, lindert Schwindel, Kopfschmerzen, senkt den Bluthochdruck, reinigt die Nieren und die Blase,reinigt das Blut. Oftmals bezeichnet man es auch als ein natürliches Antibiotikum. Gegessen werden kann das gesunde Kraut in allen Formen.