Die Polizei und Bundespolizei sowie die Hilfsorganisationen haben am Freitag 584 Flüchtlinge in der Hauptstadt aufgenommen.Die Kriegsflüchtlinge, darunter 223 Kinder wurden mit dem Zug aus dem Krieg in der Ukraine nach Budapest gebracht. Flüchtlinge, die mit Sonderzügen am Oberbahnhof Kőbánya ankamen, wurden mit Bussen zur BOK-Halle gebracht.
Das Polizeipräsidium Budapest unterstützt Flüchtlinge, die mit dem Zug aus der Ukraine ankommen, am Oberbahnhof Kőbánya und in der BOK-Halle mit warmen Essen, Getränken und vielen guten Worten soweit möglich.Die Polizeibeamten stehen in ständigem Kontakt mit den Mitarbeitern der Generaldirektion für Katastrophenmanagement, der Nationaldirektion für Ausländer, der Ungarischen Staatsbahn GmbH, des Budapester Verkehrszentrums, der Städtischen Polizeidirektion der Hauptstadt, des Regierungsamtes der Hauptstadt Budapest und die Hilfsorganisationen.Gemeinsam leistet man derzeit Unglaubliches. Für die meisten Ukrainer werden bei Ankunft vorläufige Aufenthaktsgenehmigungen ausgestellt, die 30 Tage gelten, danach müssen sie sich an eine örtliche Polizeidienststelle wenden.Auch über Rumänien sind fast 500 Kriegsflüchtlinge nach Ungarn gekommen, allein am Freitag.Infos: Polizei Pressestelle