Eine neue Eilverordnung und Gesetz sorgte gestern für Unmut in Ungarn. Die Regierung hatte am Mittag beschlossen, daß die steuerbegünstigten Gewerbeformen der KATA, eine gering besteurte Unternehmensform in Ungarn, nur noch, Rechnungen an Privatpersonen ausstellen können. In anderen Fällen wird es steuerlich teuer für die Kleinunternehmen und man muss auf eine andere Besteuerungsform wechseln. Eine Kata ist somit nur noch für hauptberuflich tätige Unternehmer aufgesetzt, wenn sie denn nur Leistungen, Verkäufe an Privatpersonen leisten.
Betroffen sind laut ersten Schätzungen rund 450.000 Kleinunternehmer in Ungarn.
Auch die Ärztekammer hat bereits ein Veto eingelegt, denn auch im Gesundheitsbereich sind zahlreiche kleine Unternehmen angesiedelt und arbeiten auf Kata Basis. Auch viele Medienschaffende sehen nun ihr Nebengewerbe am Ende. Es gab bereits sofortige Proteste in Budapest vor dem Parlament und vor allem der Margaretenbrücke, die gestern abend komplett gesperrt war. Diese Neuverordnung dürfte in den nächsten Tagen noch zu großen Sorgen führen in Ungarn.
Das FEZEN Festival 2025 begrüßt einige der größten Namen der Metal-Szene, darunter Slayer-Mitbegründer Kerry King mit seinem neuen Soloprojekt, die Grammy-prämierten Kultmusiker von Mastodon sowie die beiden...
Es muss nicht extra betont werden, dass das Fonyóder Wurstfestival in den letzten mehr als anderthalb Jahrzehnten zu einer der beliebtesten gastronomischen Veranstaltungen im...
Diese Website verwendet Cookies. Cookies gewährleisten den vollen Funktionsumfang unseres Angebots, ermöglichen die Personalisierung von Inhalten und können für die Ausspielung von Werbung oder zu Analysezwecken gesetzt werden. Lesen Sie auch unsere Datenschutz-Erklärung!AkzeptierenAblehnenDatenschutz-Erklärung