Die durch die Ungarische Nationalbank MNB in diesem Jahr neu herausgegebenen Geldscheine und -münzen gehören seit Ende Dezember zum Inventar des Ungarischen Nationalmuseums. Bei den ungarischen Zahlungsmitteln hat sich 2017 eine Menge getan. Am 1. März kamen die neuen 2.000-er und 5.000er Banknoten auf den Markt, die alten verloren zum 31.7. ihre Gültigkeit. Der neue 1.000-Forint-Schein ist seit Ende August gesetzliches Zahlungsmittel, wird aber erst im März 2018 in Verkehr gebracht, damit Automaten entsprechend umgerüstet werden können. Bei Sammler besonders beliebt ist die Sonderprägung des 50-Forint-Stücks anlässlich der Schwimmweltmeisterschaften im Juli in Budapest.
Der alte 20.000-Forint-Schein hat am Jahresende seine Gültigkeit verloren.