152 Berufsschüler haben heute ihre duale Berufsausbildung bei der AUDI HUNGARIA Zrt. und ihren Partnerschulen abgeschlossen. Aktuell können Nachwuchskräfte 15 verschiedene Berufe erlernen. Insgesamt haben seit Einführung des dualen Ausbildungssystems 2011 rund 2.000 junge Fachleute bei Audi Hungaria ihre Berufsausbildung absolviert. Im kommenden Schuljahr beginnen 168 neue Auszubildende ihre Ausbildung.
Die besten Auszubildenden des Jahrgangs wurden von Dr. Elisabeth Knab, Vorstand Personal und Organisation von Audi Hungaria, von Marco Reich, Leiter Audi Akademie Hungaria und von Dr. Dávid Fekete, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Győr, ausgezeichnet.
„Ein Eckpfeiler unserer Personalstrategie ist die Ausbildung der neuen Generation in einem industriellen Umfeld. Die Auszubildenden werden mit aktuellem und wettbewerbsfähigem Wissen ausgerüstet“, sagte Dr. Elisabeth Knab bei der Preisverleihung. „Zusammen mit unseren Partnerschulen vermitteln wir den Schülern anspruchsvolle theoretische und praktische Fachkompetenzen. Damit können sie ihre Karriere bei Audi Hungaria starten“, so Dr. Knab.
Achim Heinfling, Vorsitzender des Vorstands von Audi Hungaria, Dr. Elisabeth Knab, Vorstand Personal und Organisation von Audi Hungaria, Arnd-Robert Sponagel, Vorstand Produktion Fahrzeuge von Audi Hungaria, Marco Reich, Leiter Audi Akademie Hungaria und Dr. Dávid Fekete, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Győr haben die besten Azubis ausgezeichnet
Ein von Audi Hungaria definiertes Ziel ist es, die Attraktivität der Berufe und der Berufsausbildung zu erhöhen, um dadurch den langfristigen Nachwuchsbedarf des Unternehmens zu sichern. Das Unternehmen mit den vier Ringen und ihre Partnerschulen orientieren sich an den Bedürfnissen der Industrie und den Veränderungen des Arbeitsmarktes, indem sie ihr Berufsportfolio kontinuierlich erweitern. Seit vergangenem Schuljahr wird eine Ausbildung zum Techniker für alternative Fahrzeugantriebe und zum industriellen Instandhalter angeboten. Im Rahmen des Ausbildungsportfolios, das um den Beruf fremdsprachlicher Industriekaufmann erweitert wurde, legt das Unternehmen großen Wert auf die fachliche Ausbildung nach dem Abitur.
Das Ausbildungszentrum des Unternehmens ist mit den modernsten Einrichtungen ausgestattet und wurde in den vergangenen Jahren kontinuierlich erweitert. Für die Einführung neuer Modelle wurden beispielweise neue, karosseriespezifische Roboterzellen für Schulungen in Betrieb genommen. Zuletzt wurde die Lernstation der Lackiererei eröffnet. Im Zeichen der Elektromobilität wurde für das Training an E-Motoren und an Hybridtechnologien eine Trainingsstation installiert. Durch den Vormarsch der Digitalisierung wird den Auszubildenden das Lernen unter anderem durch das Mobile Learning auf iPads attraktiver gestaltet.