Kurznachrichten aus Ungarn HIER zusammengefasst im Video:
Ungarn unterstützt das Recht Israels auf Selbstverteidigung und hofft gleichzeitig darauf, die Ausbreitung des Konflikts auf andere Länder zu verhindern. Gleichzeitig arbeiten wir daran, auch den letzten noch als Geisel gehaltenen ungarischen Staatsbürger zu befreien, wie der ungarische Außenminister Péter Szijjártó am Mittwoch auf Facebook schrieb. Der Minister besuchte Israel am Mittwoch und erinnerte daran, dass dort bereits seit über hundert Tagen Krieg herrscht.
Eine weitere EU-Überweisung: Am Mittwoch gab der ungarische Finanzminister auf seiner Facebook-Seite bekannt, dass weitere 53 Milliarden Forint nach Ungarn geflossen sind. Er fügte hinzu, dass in den letzten drei Wochen bereits mehr als 520 Milliarden Forint aus zuvor blockierten Quellen aus der EU an Ungarn überwiesen wurden.
Am Freitag steigt der Großhandelspreis für Benzin um brutto 3 Forint und für Diesel um brutto 4 Forint, was voraussichtlich auch an den Tankstellen spürbar wird. Nach der Erhöhung könnte der durchschnittliche Benzinpreis 581 Forint und der Diesel 614 Forint pro Liter betragen. Die Preise an den Tankstellen können natürlich variieren.
In Zirc gab es eine Explosion auf dem Gelände eines Betriebs. Die örtlichen Berufsfeuerwehren wurden zum Vorfall gerufen.. Durch die Explosion wurden das Dach und die Seitenwand des Betriebsgebäudes beschädigt. Die Feuerwehr beseitigten die Unfallgefahr. Bei dem Vorfall wurden sechs Personen verletzt, von denen zwei mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht wurden. Die Katastrophenschutzbehörde untersucht die Umstände des Vorfalls.
In Budapest im 9. Bezirk ereigneten sich zwei aufeinanderfolgende schwere Unfälle – so teilte es der Katastrophenschutz mit. In einem Fall prallte ein Bus gegen acht geparkte Autos, während etwas weiter entfernt zwei Personenkraftwagen kollidierten. Die Berufsfeuerwehr von Budapest war bei dem Unfall im Einsatz.
Die Audi Hungaria Zrt. hat im letzten Jahr ihren zehnjährigen Produktionsrekord gebrochen, indem sie über einhunderttausendsiebenundsiebzig Fahrzeuge und über 1,6 Millionen Motoren herstellte, wie das Unternehmen aus Győr mitteilte. Im Jahr 2024 beginnt neben der Produktion von Audi-Modellen auch die Serienproduktion der Cupra Terramar-Serie und die Vorbereitungen für die Produktion der neuen elektrischen Motor-Generation haben begonnen.
Die rumänischen Bauern, die seit Tagen protestieren, sperrten am Mittwoch vorübergehend die ungarisch-rumänische Grenze und setzten auch an mehreren Orten in Rumänien die Verkehrsblockaden fort. Die Bauern zogen am Mittwochmittag an die ungarisch-rumänische Grenze, wo sie zunächst eine, dann beide Fahrspuren mit ihren Traktoren blockierten und die Grenzüberquerung behinderten.
Wizz Air wird ab dem 1. März ihre Flüge zwischen Budapest und Tel Aviv wieder aufnehmen. Die Fluggesellschaft teilte mit, dass der Flug dreimal wöchentlich – montags, freitags und sonntags – stattfinden wird. Zuvor hatte Wizz Air am 7. Oktober, dem Tag des Ausbruchs des israelisch-palästinensischen Konflikts, ihre Flüge in die israelische Hauptstadt ausgesetzt.
Nach den Vorhersagen des Deutschen Wetterdienstes drohen in Deutschland am Mittwoch und Donnerstag Spiegelglatteis und heftige Schneefälle. In der Mitte des Landes kann an einigen Orten sogar mit bis zu 30 Zentimetern frischem Schnee gerechnet werden. Aufgrund des schlechten Wetters wurden auch mehrere Flüge von Budapest gestrichen. Am 17. und 18. Januar reduzierte Lufthansa aufgrund der erwarteten Störungen ihren Flugplan am Flughafen Frankfurt und München im Voraus und strich am Mittwoch vier ankommende und abfliegende Flüge von Budapest.
Die Fjällräven Wanderung feiert 2024 ihr 10-jähriges Jubiläum. Das beliebte schwedische Outdoor-Unternehmen kehrt vom 19. bis 23. August 2024 mit seinem einzigartigen mehrtägigen Wanderereignis in die Bükk zurück, wo im Jahr 2014 erstmals gemeinsam die schönsten Landschaften der Region erkundet wurden.
Unter den Regionen sowie den Städten wurden laut Daten einer der größten Buchungsportale der Balaton und die Städte Budapest, Siófok und Eger im Jahr 2023 zu den beliebtesten Reisezielen gewählt. Die Region Balaton und Nordungarn erhielten den größten Anteil an Buchungen in der regionalen Zusammenfassung.
Am Donnerstag wird das Wetter für einen Tag deutlich milder. Am Nachmittag sind Höchsttemperaturen zwischen 5 und 10 Grad im nördlichen und nordwestlichen Teil des Landes sowie zwischen 11 und 17 Grad im südlichen und südöstlichen Teil zu erwarten. Regen und Schauer sind an vielen Orten zu erwarten, und am Nachmittag kann sich die Bewölkung im Südwesten auflockern. Eine markantee Kaltfront beendet das frühlingshafte Wetter am Freitag. In der Nacht kommt ein weiteres Niederschlagsgebiet an, das sich von Nordwesten und Norden her zunehmend in Schneeregen und Schnee verwandeln kann. Ein starker, stürmischer Nord- bis Nordwestwind bringt die Kälte herein. Während es in den frühen Morgenstunden im Süden und Südosten 5-6 Grad sein können, liegen die Höchsttemperaturen am Nachmittag zwischen 0 und 3 Grad.