Michael Breme, Vorsitzender des Vorstands: „Audi Hungaria gehört weiterhin zu den größten Wirtschaftsteilnehmern in Ungarn und ist mit den Zulieferern und Dienstleistern ein integraler Teil der ungarischen Automobilindustrie“
Achim Grewe, Vorstand Finanzen, Beschaffung, IT und Compliance: „Weitere Investitionen sind Beweis für die Relevanz des Standorts und schaffen die Grundlage für die Zukunft des Unternehmens“
Die Transformation der Automobilindustrie prägte auch die Audi Hungaria und ihre Performance im Geschäftsjahr 2024. Im vergangenen Jahr wurden durch das Unternehmen 1.580.991 Antriebsstränge am Standort Győr produziert. Es fuhren insgesamt 179.710 Fahrzeuge vom Band (einschließlich der SKD-Fertigung). 2024 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 8,611 Mrd. Euro *. Als größter Arbeitgeber der Region beschäftigte Audi Hungaria zum vergangenen Jahresende 11.431 Mitarbeitende. Einschließlich der Mitarbeitenden der 100%-gen Tochtergesellschaft AUDI HUNGARIA AHEAD Kft. waren zum Ende des Berichtsjahres insgesamt 11.930 Mitarbeitende beschäftigt.
„Die Transformation der Automobilindustrie hat starke Auswirkungen auf die Gegenwart und Zukunft aller Branchenplayer und damit auch auf die Audi Hungaria. Die Audi-Tochter in Győr ist weiterhin strategischer Teil des internationalen Produktionsnetzwerks des Audi Konzerns und trug auch 2024 maßgeblich zum Erfolg und zur Profitabilität der Markengruppe Progressive bei.“ – sagt Michael Breme, Vorsitzender des Vorstands der Audi Hungaria.
Das Motorenwerk hat im Jahr 2024 1.580.991 Antriebsstränge, davon 151.899 Elektroantriebe produziert. Im Fahrzeugwerk fuhren bis Jahresende 179.710 Fahrzeuge vom Band: davon 99.288 Audi Q3, 63.759 Audi Q3 Sportback und ab September 2024 16.663 CUPRA Terramar.
Im vergangenen Jahr erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 8,611 Mrd. Euro*. Audi Hungaria investierte im Berichtsjahr 2024 340 Mio. Euro*. Die wesentlichen Projekte waren dabei die Vorbereitungen zur Serienfertigung der neuen Generation der Elektroantriebe, der MEBeco, sowie die Vorbereitungen zur Fertigung des Audi Q3 Nachfolgemodells. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1993 wurden insgesamt 12,9 Mrd. Euro* am Standort investiert, damit ist die Audi Hungaria der größte Investor in der ungarischen Automobilindustrie.
„Unser Ziel ist es, die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu sichern. Dabei setzen wir vor allem auf Effizienzsteigerung und eine gezielte Weiterentwicklung unseres Produkt- und Serviceportfolios. Dies ist in der aktuellen Lage der Automobilbranche besonders herausfordernd, doch mit den Kompetenzen und der Flexibilität unserer Belegschaft werden wir diese Herausforderung meistern.“ – so Achim Grewe, Vorstand Finanzen, Beschaffung, IT und Compliance.
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