Csilla Mezösi ist neue Deutschland-Direktorin des Ungarischen Tourismusamtes. Sie folgt auf Kristóf Sztojanovits, der das Amt vier Jahre lang inne hatte und nun in seine Heimat zurück kehrt. Er wird zukünftig im Namen des Ungarischen Tourismusamtes von Budapest aus die Vermarktung der lebendigen Hauptstadt Ungarns auf den Tourismus-Märkten im Ausland leiten.
Kristóf Sztojanovits wünscht seiner Nachfolgerin für die Zukunft viel Erfolg und bedankt sich bei seinen deutschen wie ungarischen Geschäftspartnern: „Ich möchte allen Wegbegleitern danken, die mich in den vergangenen vier Jahren in Deutschland unterstützt haben. Es war eine sehr ereignisreiche und schöne Zeit“.
Die neue Deutschland-Direktorin des Ungarischen Tourismusamtes, Csilla Mezösi, kennt Deutschland und den deutschen Quellmarkt gut, war sie doch von 2002 bis 2005 für das Ungarische Tourismusamt als Regional-Direktorin mit Sitz in Berlin tätig. Die erfahrene Touristikerin vertritt seit rund zehn Jahren die Destination Ungarn auf dem deutschen Markt und ist seit mehr als fünfzehn Jahren in der Branche verwurzelt.
Im Anschluss an ihr Studium der Germanistik, Geographie und Tourismus-Management in Ungarn wechselte sie an die Freie Universität Berlin ins Fach Regionalplanung und Tourismus-Management. Bis zur ihrer aktuellen Ernennung zur Deutschland-Direktorin machte sich Csilla Mezösi als Expertin für Gesundheitstourismus einen Namen und war sowohl an nationalen Förderprogrammen und internationalen Marketing-und Ausbildungsprojekten, als auch an der Planung und Umsetzung von Vermarktungs-Strategien für den ungarischen Tourismus beteiligt.
Neben Deutschland, dem wichtigsten Quellmarkt für Ungarn, sammelte sie auch in allen weiteren internationalen Märkten Erfahrungen und verantwortete die Aktivitäten des Ungarischen Tourismusamtes auf dem Gebiet des Gesundheitstourismus.
Csilla Mezösi ist aktiv an der Arbeit von nationalen und internationalen Organisationen beteiligt, sowohl als Vize-Präsidentin und Vorstandsmitglied des „Marketingverbandes für Ungarischen Gesundheitstourismus“ als auch als Vorstandsmitglied des Europäischen Heilbäder Verbandes.
In ihrer neuen Position als Deutschland-Direktorin baut sie auf langjährige Kontakte und Geschäftsbeziehungen in Ungarn und Deutschland auf.
Quelle: Unmgarisches Tourismusamt