Audi Hungaria wird nach Absprache mit den Gesundheitsbehörden künftig Impfungen durchführen. Als Teil des landesweiten Impfprogramms hat das Gesundheitsmanagement der Audi Hungaria am 28. April mit 3.000 Impfdosen begonnen, um zunächst Mitarbeitende des Unternehmens an zwei Impfspots auf dem Werksgelände erstmals zu impfen.
Ákos Skuba, Mitarbeiter der Qualitätssicherung erhielt die Covid-19-Schutzimpfung bei Audi Hungaria„Wir begrüßen die Entscheidung der Behörden, wonach Audi Hungaria künftig Impfungen im Rahmen des staatlichen Impfprogramms anbietet und dazu beitragen kann, das staatliche Gesundheitssystem zu entlasten. Als größter Arbeitgeber in der Region gehen wir unserer Verantwortung nach und stellen in Zusammenarbeit mit den Gesundheitsbehörden gerne unsere medizinischen Kapazitäten im Kampf gegen das Coronavirus zur Verfügung. Das Gesundheitsmanagement unseres Unternehmens ist bestens darauf vorbereitet zu impfen“, sagt Dr. Elisabeth Knab, Vorständin Personal und Organisation der AUDI HUNGARIA Zrt. Bei der vorhergehenden Registrierung signalisierten bereits über 3.500 Mitarbeitende ihre Impf-Bereitschaft, so dass Audi Hungaria auch langfristig Impfungen an den Impfspots anbieten will, abhängig von den verfügbaren Impfdosen.
Sollte sich seitens der Gesundheitsbehörden die Möglichkeit dazu ergeben, will Audi Hungaria künftig nicht nur den Mitarbeitenden, sondern auch deren Familienangehörigen sowie Kolleg_innen von Partnerfirmen des Unternehmens die Impfung anbieten.
Quelle: Audi Hungaria
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