Kanzleramtsminister Gergely Gulyás und Regierungssprecherin Alexandra Szentkirályi sprachen auf der üblichen Pressekonferenz über die neusten Entscheidungen der Regierungssitzung. Der Kanzleramtsminister sagte ganz klar, dass es eine Lösung gegen den Virus gibt: Die Impfung. Außerdem gab er bekannt, dass 650 tausend Rentner sich noch nicht registriert und diese einen Brief von Cecília Müller bekommen haben, in dem sie zu Registrierung bittet.
Er sagte, dass Ungarn 2,5 Millionen geimpfte Personen braucht um die Schulen zu öffnen. Ob dies auch Gymnasien betrifft, oder nur Kindergärten und Grundschulen weiß man noch nicht. Im Falle einer Öffnung sollen auch alle Lehrkräfte und Kindergarten Mitarbeiter geimpft werden.
Die Wirtschaftskammer arbeitet mit der Regierung auch an einem sicheren Öffnungsplan der geschlossenen Geschäfte, nach ihrer Empfehlung sollen Geschäfte einen Kunden pro 10 Quadratmeter erlauben. Dies kann aber zu längeren Schlangen vor Läden führen, gerade in der vor-Oster Zeit, der Operative Stab wird darüber morgen entscheiden.
Der Kanzleramtsminister gab auch bekannt, dass alle Impfstoffe in Ungarn innerhalb einer Woche geimpft werden, nachdem sie vom Gesundheitsamt kontrolliert und untersucht wurden. Die Pandemie kann durch mehr Impfungen verlangsamt werden.
„Wir möchten im April große Fortschritte machen.“ sagte Gergely Gulyás und sagte, dass im April auch viel mehr Impfstoffe ins Land kommen.
80% der Todesfälle im Bezug auf das Coronavirus sind ältere Menschen, wenn sie alle geimpft werden können, wird die Zahl der Toten auch drastisch fallen.